Danke an die Journalistin Brigitte Degelmann für ihr Interesse am Thema „Wie gehts eigentlich Social Entrepreneurship Unternehmen in der Zeit von Corona?“. Unsere Projekte sind stark betroffen, denn die älteste Generation lebte vor Corona bereits leider isoliert und sie leben seit Corona abgeschottet in ihrer Häuslichkeit oder anderen Wohnformen. Die ganze Pionierarbeit, Hochbetagte über bedarfsgerechte Kulturangebote gesellschaftlich zu integrieren, scheint für einen längeren Weg auf Eis gelegt. Doch wir glauben daran, dass die Diskussion um die Integration der ältesten Generation nicht wieder versickert. Deshalb sind gerade hier und jetzt Förderungen wertvoll, um Hochrisikogruppen gemeinwohlorientierte Dienste und Kulturangebote zur Verfügung zu stellen.
Wir haben uns in den vergangenen Monaten weiterentwickelt, an neuen sozialen und innovativen Pionierprojekten gearbeitet und können künftig nicht nur analogen Austausch, sondern auch digital unsere Wirkung für mehr Teilhabe im Alter entfalten.
Mehr dazu in der BSZ (Bayrische Staatszeitung) im Artikel vom 22.5.2020